Diözesen & Pfarren

Hilfe für die Kinder in Armenien

Armenien ist das Schwerpunktland der heurigen Caritas-Februar-Kampagne, die unter dem Motto „lachen>leiden“ steht. Im Mittelpunkt stehen Hilfsprojekte für Kinder. Caritas-Präsident Michael Landau hat Caritas-Projekte vor Ort besucht.

Spenden: Erste Bank; IBAN AT23 2011 1000 0123 4560; BIC GIBAATWWXXX; Kennwort: Kinder in Not; Online-Spenden: www.caritas.at/kinder

Vor 30 Jahren zerstörte ein verheerendes Erdbeben die armenische Stadt Gjumri. Für Millionen Obdachlose wurden damals notdürftig Holzcontainer angeschafft. 2.000 Familien müssen heute noch in solchen verrotteten Containern („Domiks“) leben. Eine davo / Georg Pulling / kathpress

Die zwölfjährige Aida und der zehnjährige Aram gehen gerne zur Schule. Zeichnen ist ihr gemeinsames Lieblingsfach. Aida ist schwer krank und braucht eine rettende Herz-Operation. Ohne Hilfe der Caritas kann sie nicht überleben. / Georg Pulling / kathpress

Armenien ist mit 29.800 Quadratkilometern in etwa so groß wie die Bundesländer Tirol und Steiermark zusammen. Das Land hat rund drei Millionen Einwohner. Knapp 30 Prozent der Menschen leben unter der Armutsgrenze. / Georg Pulling / kathpress

Die Caritas-Einrichtung „Emils kleine Sonne“ in Gjumri ist ein therapeutisches Zentrum für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen. Hier wird mit den Kleinen geturnt und gespielt, Musik gemacht, zusammen gekocht und gegessen. (Im Bild: Musikthe / Georg Pulling / kathpress

Vor einigen Jahren hat die Caritas mit 20 Kindern begonnen, jetzt werden im Zentrum „Emils kleine Sonne“ schon 100 Kinder im Alter von zwei bis achtzehn Jahren betreut und es werden immer mehr. (Im Bild: Gruppentherapie.) / Georg Pulling / kathpress

Errichtet wurde das Zentrum mit Spenden aus Österreich, vor allem aus Vorarlberg. (Im Bild: Musiktherapie) / Georg Pulling / kathpress

Caritas-Präsident Michael Landau: „‘Emils kleine Sonne‘ ist ein Mutmach-Projekt!“ (Bild: Landau (rechts) mit der Zentrumsleiterin Tigranuhi Akopyan (links) und einem Schützling.) / Georg Pulling / kathpress

In der Fußgängerzone von Gjumri, mitten im Zentrum der Stadt, hat die Caritas ein kleines Café mit Bäckerei eröffnet. Es trägt den Namen 'Aregak', was übersetzt 'Kleine Sonne' bedeutet. Im Café haben vier junge Menschen mit Behinderung einen Arbeitsp / Georg Pulling / kathpress

Grisha serviert den 'besten Kaffee der Stadt'. Und er verschüttet nicht einen einzigen Tropfen. / Georg Pulling / kathpress

Im „Regenbogen“-Kindergarten in Gjumri hat die Caritas ihr Projekt „Gesunde Jause“ gestartet. Mehr als 100 Kinder aus sozial schwachen Familien werden hier täglich mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln verpflegt. / Georg Pulling / kathpress

Caritas-Präsident Michael Landau bekommt zwar keine Jause, freut sich aber mit den Kindern und über das gelungene Projekt. / Georg Pulling / kathpress

Die Stadt Vanadzor im armenischen Bergland war früher ein Industriezentrum, ist heute aber verarmt. Hier betreibt die Caritas das Sozialzentrum „Der Kleine Prinz“. 90 Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien besuchen das Zentrum jeden Tag / Georg Pulling / kathpress

Die achtjährige Mariam ist eines dieser Kinder. Nach der Schule geht sie immer gleich ins Caritas-Zentrum, erzählt sie. Dort bekommt sie eine warme Mahlzeit und dann gibt es verschiedenen Gruppenangebote, wo die Psychologen mit den Kindern arbeiten. / Georg Pulling / kathpress

Monika, Armine und Robert (v.l.n.r.) haben im Caritas-Zentrum in Vanadzor eine Ausbildung gemacht. Jetzt hoffen sie auf einen guten Job. / Georg Pulling / kathpress

Die 26-jährige Susanna hat als Kind mit Hilfe der Psychologen vom Caritas-Zentrum ihre Aggressionen in den Griff bekommen. Jetzt hilft sie als Polizistin anderen Kindern und Jugendlichen, damit diese nicht in die Kriminalität abgleiten. / Georg Pulling / kathpress

Die neue armenische Sozialministerin Zaruhi Batoyan setzt große Stücke auf die Caritas und will gut mit ihr zusammenarbeiten. / Georg Pulling / kathpress

Zwei Präsidenten unter sich: Der armenische Staatspräsident Artem Sarkissian schätz die Caritas ebenfalls sehr und empfängt Caritaspräsident Michael Landau in seinem Amtssitz in der Hauptstadt Jerewan. / Georg Pulling / kathpress

Caritas-Präsident Michael Landau in Armenien: Landau: 'Wenn Kinder Kälte und Krisen schutzlos ausgeliefert sind, ist das eine Katastrophe. Wenn Kinder nicht lernen dürfen oder können, dann hat auch das katastrophale Auswirkungen auf ihr ganzes Leben / Georg Pulling / kathpress

Deshalb bittet die Caritas im Rahmen ihrer aktuellen Februar-Kampagne um Spenden. / Georg Pulling / kathpress

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