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Bischof Kräutler in Sorge wegen "Angstmacherei" in Gesellschaft

Österreichisch-brasilianischer Bischof warnt in ORF-Radio-Interview vor Hetze und dem Schüren pauschaler Feindbilder angesichts der Flüchtlingsbewegungen nach Europa

08.01.2017
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Für ein Ende der Angstmache im Zusammenhang mit den Flüchtlingsbewegungen nach Europa plädiert Bischof Erwin Kräutler. Der Aufbau pauschaler Feindbilder und die "gezielt xenophobe Angstmacherei" etwa in Sozialen Netzwerken bereite ihm Sorge, sagte der aus Österreich stammende Altbischof der brasilianischen Diözese Altamira am Samstag im ORF-Radio Vorarlberg mit Blick auf die gesellschaftliche Lage. Bestehende Probleme bei der Integration müssten zwar aufgezeigt und offen besprochen werden. Dass die Menschen einander aufhetzten, dürfe es aber nicht geben. "Das ist unendlich gefährlich", betonte der Bischof in dem vor Weihnachten während eines Österreich-Besuch Kräutlers für die Radiosendung "Focus" aufgenommenen Gespräch.

 

Angesichts des "offensichtlichen Schürens von Feindbildern" denke er an die österreichische Geschichte der 1930-er Jahre zurück. "Da war das ja ziemlich ähnlich und ich frage mich, was kommt auf uns zu?", mahnte Kräutler.

 

Europa könne nicht zu einem Bollwerk werden, "mit hochgezogenen Brücken, eine Festung Europa, vor der die Menschen sterben", sagte der aus Vorarlberg stammende Bischof. Die Flüchtlingsbewegung sei eine enorme Herausforderung, der sich die gesamte Gesellschaft mit Mut stellen müsse. Bestimmte Sorgen gelte es zudem zu relativieren, so Kräutler. "Dass Europa muslimisch wird, da glaube ich absolut nicht dran", sagte er. Europas Christen sollten ihr Christsein wieder zeigen und praktizieren.

 

Umsetzung von "Laudato si" noch am Anfang

 

Mehr Aufmerksamkeit erhofft sich Bischof Kräutler für die vor bald zwei Jahren veröffentlichte Sozial- und Umweltenzyklika "Laudato si" von Papst Franziskus. Gerade auch auf der Nordhalbkugel der Erde müsse die Enzyklika von den Menschen beachtet werden, hier stehe man noch am Anfang. Das Papstschreiben "gehört nicht auf das Bücherregal, sondern auf den Tisch. Es braucht den Schritt vom Papier in die Realität", sagte er in dem ORF-Radiointerview.

 

Kräutler rief dazu auf, "Laudato si" im Alltag zu verwirklichen. "Da gibt es ein breites Wirkungsfeld für jeden Menschen in seiner engsten Umgebung", zeigte sich Bischof überzeugt. Anders als frühere Papstenzykliken sei "Laudato si" auch ohne theologische Vorbildung leicht lesbar. Der Papst habe sein Schreiben "nicht nur an Bischöfe oder nur an Katholiken, sondern an alle Menschen gerichtet", sie sei ein "Aufruf an die gesamte Menschheit", erinnerte Kräutler. "Jeder Mensch der lesen kann, findet in dieser Enzyklika eine ganz besondere Nahrung zur Verteidigung der Schöpfung und der Welt als unserem gemeinsamen Haus."

 

"Tragödie" Belo Monte

 

Desaströs ist für Kräutler die Bilanz zum Staudammprojekt Belo Monte. Er hatte sich mit vielen anderen über Jahre vergeblich gegen das Mega-Projekt am Xingu nahe seiner Bischofsstadt Altamira ausgesprochen. Staudamm und Kraftwerk seien nun fertig, allein, es fehle das Wasser, schilderte Kräutler. Von den mehr als 20 Turbinen, seien wegen Wassermangels im November gerade einmal zwei in Betrieb gewesen.

 

Wegen des Staudamms hätten zigtausende Menschen ihre Lebensgrundlage verloren. In Altamira gebe es nun große Probleme im Bildungs-, Gesundheits- und Sicherheitsbereich. Dabei sei diese "Tragödie", absehbar gewesen, sagte Kräutler. "Wir haben gewusst, was da auf uns zukommt. "Sogar Leute, die mich damals bedroht haben, klopfen mir heute auf die Schulter und sagen: Du hast Recht gehabt."

 

Die Entwicklung sei aber nicht mehr rückgängig zu machen, so der Bischof. "Das ist das Grausame dabei". Die Zwangsumsiedlung zahlreicher Indios etwa sei irreversibel. "Wenn die Indios auch physisch überleben, kulturell überleben sie nicht", sagte Kräutler. Dies dürfe man nicht beschönigen: "Für mich ist das gelaufen."

 

Erwin Kräutler war von 1981 bis 2015 Bischof von Xingu, der flächenmäßig größte Diözese Brasiliens mitten im Amazonasgebiet. Auch als emeritierter Bischof wohnt der aus dem Vorarlberger Koblach stammende Ordensmann mit seinem Nachfolger Joao Muniz Alves im Bischofshaus von Altamira und ist weiter vielfältig in der Seelsorge aktiv.

 

 

 

Quelle: kathpress

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