Fastensuppenessen mit Erzbischof Lackner im Zeichen des Klimaschutz
Nach dem traditionellen Fastensuppenessen in Salzburg fand am Freitag auch im Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg eine Benefizveranstaltung statt. Eingeladen hatte dazu die Katholische Frauenbewegung (kfb) City Center von Wörgl. Unter den Gästen waren neben Erzbischof Franz Lackner, Wörgls Bürgermeister Michael Riedhart und Vertreterinnen der Katholischen Frauenbewegung Salzburg rund 90 Besucherinnen und Besucher. Das traditionelle Benefizsuppenessen stand in diesem Jahr im Zeichen der globalen Klimaverantwortung, wie die Erzdiözese Salzburg am Freitag mitteilte.
Erzbischof Lackner richtete seinen Dank an das beständige entwicklungspolitische Engagement der Katholischen Frauenbewegung und betonte, dass Initiativen wie diese "viel zu einer Atmosphäre beitragen, die wir alle zum Leben brauchen." Auch Bürgermeister Michael Riedhart hob das wertvolle sozialpolitische Weltengagement der Katholischen Frauenbewegung hervor. Michaela Luckmann, Vorsitzende der kfb Salzburg und Olivia Keglevic, Leiterin der kfb Salzburg freuten sich über das große Interesse und die Anteilnahme der Anwesenden: "Es ist immer wieder schön zu erleben, dass beim Benefiz-Suppenessen viele Menschen aus unterschiedlichsten Positionen zusammenkommen, die alle ein Anliegen teilen: Einen Beitrag leisten für mehr Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit."
Spenden für Nepal
Unter dem Motto "Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit" fördert die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung Österreichs 2024 speziell Projekte in Nepal sowie weitere Frauenprojekte weltweit. Das Ziel ist, die Lebenschancen von Frauen in jenen Ländern zu verbessern, in denen die Auswirkungen der Klimakrise besonders spürbar sind. Mehr Informationen zu der Spendenaktion: www.kfb-salzburg.com oder unter www.teilen.at.
Quelle: kathpress