Weihnachtsschau der Caritas Socialis für Mütter und Kinder in Not
Bereits zum 76. Mal findet heuer die traditionelle Weihnachtsschau der Caritas Socialis (CS) statt. "Die CS Weihnachtsschau der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis unterstützt Menschen in Not", erklärte Sr. Susanne Krendelsberger, Generalleiterin der Schwesterngemeinschaft, in einer Aussendung. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer und die CS-Schwestern bereiteten das ganze Jahr über die große Weihnachtsschau vor, so die Ordensfrau. Zwischen 30. November und 2. Dezember können demnach wieder Lebkuchen, Keksvariationen und anderen Leckereien bis hin zu Kunsthandwerk und Haushaltsraritäten in den Räumlichkeiten der CS Pramergasse in Wien-Alsergrund erworben werden.
Die CS-Einrichtung verwandele sich demnach "in wohltuender Tradition in die wohl stimmungsvollste und zauberhafteste Weihnachtsschau der Stadt", heißt es in der Ankündigung. Unterstützt werden Menschen in Not, die im CS-Haus für Mutter und Kind (MUKI) und in den CS-Beratungsdiensten betreut und begleitet werden, angeboten. Auch heuer können die Spezialitäten ebenso online erworben werden (www.cs.at).
Das CS-Haus für Mutter und Kind bietet Übergangswohnmöglichkeiten für Frauen mit bis zu drei Kindern. Die Mutter bewohnt mit ihren Kindern eine abgeschlossene Wohneinheit. Ein multiprofessionelles Team entwickelt mit den Frauen Zukunftsperspektiven. Ziel des Aufenthaltes ist es, wieder ein eigenständiges Leben zu führen. Während des Aufenthaltes in unserem Haus sind die Frauen bemüht, Bedingungen zu schaffen, um bald eine eigene Wohnung zu bekommen.
Die CS-Beratungsdienste beraten und begleiten Menschen in verschiedenen Lebenslagen. Das Angebot reicht von Sozial- und Lebensberatung, über Hilfe bei der Bewältigung von Problemen am Arbeitsplatz, bei Konflikten im familiären/sozialen Umfeld bis hin zu materiellen Überbrückungshilfen (z.B. Bekleidung).
(Weihnachtsschau der CS Schwesterngemeinschaft vom 30. November bis 2. Dezember täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr in der CS Pramergasse, 1090 Wien)
Quelle: kathpress