
Neue Broschüre über markante Kirchen in Kärnten, Slowenien und Friaul
Eine neue, kostenlose Broschüre stellt 34 markante Kirchtürme in Kärnten, Slowenien und Friaul vor. Die Broschüre stellt die 19. Publikation im Rahmen der Reihe "Christentum im Alpen-Adria-Raum" dar, die von der Pressestelle der Diözese Gurk-Klagenfurt herausgegeben wird. "Entscheidende Kriterien für die Aufnahme in die Broschüre waren eine möglichst breite geografische Streuung der vorgestellten Kirchtürme sowie deren bau- und kunsthistorische Bedeutung. Außerdem sollten Kirchtürme aus möglichst allen Epochen und mit möglichst unterschiedlichen Turm- und Dachformen vorgestellt werden", so Matthias Kapeller, Leiter der Pressestelle der Diözese Gurk und redaktioneller Gesamtverantwortlicher der Broschürenreihe, bei der Präsentation am Dienstag in Klagenfurt.
Kirchtürme unterschiedlicher Höhen, Formen und Dachbekrönungen würden das Landschaftsbild der Dreiländerregion in besonderer Weise prägen, heißt es in einer Aussendung der Diözese weiter. Die Bandbreite reicht dabei vom höchsten Kärntner Kirchturm in Villach-St. Jakob über die monumentalen Doppeltürme der Basilika in St. Andrä im Lavanttal, den mit einem Zinnenkranz geschmückten Glockenturm der gotischen Kirche im slowenischen Kojsko sowie die drei Glockentürme der Pfarrkirche Odranci bis hin zum Campanile der Kirche Pordenone-San Giorgio und zum höchsten Kirchturm Italiens im Mortegliano. Ins Bild gesetzt wurden die 34 Kirchtürme vom Kärntner Fotografen Karlheinz Fessl.
Die Broschüre "Markante Kirchtürme in Kärnten, Slowenien und Friaul" wurde mit Unterstützung der Kärntner Raiffeisenbanken und der Wiener Städtischen Versicherung Kärnten/Osttirol erstellt und ist ab sofort kostenlos in den Pfarren, im Behelfsdienst der Diözese Gurk (behelfsdienst@kath-kirche-kaernten.at, Tel. 0463/5877-2135 - bei Abholung kostenlos; bei Postversand zzgl. Versandkosten), unter www.kath-kirche-kaernten.at sowie bei den Kärntner Raiffeisenbanken und der Wiener Städtischen Versicherung Kärnten/Osttirol erhältlich.
Quelle: kathpress