Ordenszentrum "Quo Vadis" will Menschen mehr Orientierung bieten
Das in der Wiener Innenstadt gelegene Begegnungszentrum "Quo Vadis" der Ordensgemeinschaften Österreichs will Menschen künftig mehr Orientierung in gesellschaftsrelevanten Fragen bieten. So wird beispielsweise das Thema Umwelt vermehrt aufgegriffen und in einer Ausstellung unter dem Titel "Laudato si - Eine Ausstellung mit 'Fridays for Futrue", Verena Weninger und Papst Franzikus" im Jänner gezeigt, heißt es am Montag in einer Aussendung zum neu erstellten Programmheft für Dezember, Jänner und Februar. "Unser aktuelles Programmheft ist ein Versuch, Inspiration anzubieten", so Leiterin Lisa Huber.
Weitere Programmpunkte widmen sich etwa dem Kreativtrend "Handlettering" und dem Räuchern. Das Begegnungszentrum setzt aber auch auf spirituelle Angebote: "Mystik im Advent", die Ausstellung "Einfach statt zweifach", oder auch die Einladung zur Meditation und zum Mittagessen. Neben den Veranstaltungen ist das Kerngeschäft des "Quo Vadis" das Da-Sein für andere: "Täglich kommen viele Menschen die ein Gespräch, ein bisschen Stille oder eine Inspiration suchen. Wir haben Zeit für Sie. Sie sind herzlich eingeladen", sagte Huber.
Das Titelblatt des Programmhefts ziert das Foto einer Tür mit der Aufschrift "Ich bin da". Das Foto stehe für die Arbeit des Begegnungszentrums. "Unsere Tür ist offen für jede und jeden. Wir laden zur Begegnung, zum Austausch, zur Vertiefung und zur Stille ein." Die Programmhefte sind im "Quo Vadis" von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr erhältlich.
Quelle: kathpress